Archiv 200710.12.2007 Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Unter der Leitung von Ortsvorsteher Gerd Gremminger tagte der Ortschaftsrat in seiner letzten Sitzung in diesem Jahr. Zum Gedenken an die Verstorbenen Josef Bechtold und Wilhelm Löhr bat der Ortsvorsteher die Anwesenden zu einer Schweigeminute. Beide hatten sich in besonderem Maße für den Ort Rinschheim eingesetzt. Als ersten Tagesordnungspunkt befassten sich die Räte mit der Jagdverpachtung. Da die Jagdpachtverträge zum 31. März auslaufen, galt es die im Finanzausschuss vorbereiteten Beschlüsse zu berücksichtigen. Der Ortschaftsverwaltung lag ein Angebot von den einheimischen Jagdpächtern Patrick Gill, Christian und Bernhard Breunig für die Pacht vor, sodass hier keine Veranlassung bestand, den Bietern den Zuschlag zu verweigern. Der neue Pachtpreis liegt geringfügig unter dem bisherigen. Gerd Gremminger bedankte sich bei dem bisherigen Pächter Dr. Meß für die jahrelange, problemlose Zusammenarbeit und wünschte den Neuen ein „Waidmannsheil“. Die Flurbereinigung in Rinschheim neigt sich nach nunmehr 10 Jahren dem Ende zu. Der ursprüngliche Grund für das Flurbereinigungsverfahren, Gelände für das Hochwasser-Rückhaltebecken und für den Ausbau der L522 bereit zustellen, hatte mehrere Maßnahmen nach sich gezogen. Ein Radweg in Richtung Götzingen und ein weiterer am Augraben wurden angelegt. Des Weiteren wurden viele Pflanzmaßnahmen möglich, ein neuer See in Richtung Götzingen wurde angelegt und die Gestaltung der Märzenquelle durchgeführt. Allesamt Maßnahmen, die ökologisch wertvoll sind und das Dorf aufwerten. Gerd Gremminger bedankte sich bei allen Beteiligten am Flurbereinigungsverfahren insbesondere beim Flurbereinigungsamt und den Vertretern der Teilnehmergesellschaft Klaus Ballweg sowie Alois Heinnickel und den stillen Helfern im Hintergrund. Zum endgültigen Abschluss der Flurbereinigung wird Anfang nächsten Jahres noch eine offizielle Veranstaltung stattfinden, zu der auch Landwirtschaftsminister Peter Hauk und Landrat Dr. Achim Brötel eingeladen werden. Beim Thema Landesnichtraucherschutzgesetz vom 25. Juli 07 wies der Ortsvorsteher darauf hin, dass dies uneingeschränkt auch für das Gemeindehaus und den Gemeindesaal gelte. Insbesondere aber auch für den Jugendraum im ehemaligen Schulgebäude. Auch nach mehrmaliger Ermahnung einzelner Jugendlicher, Erlass in der Hausordnung und Anbringen diverser Hinweisschilder, wurden die Weisungen missachtet. Der Ortsvorsteher wies in seinen Ausführungen ausdrücklich darauf hin, dass ein Verstoß gegen das Nichtrauchergebot eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die künftig mit einem Bußgeld belegt wird. Zur Vermeidung des Schwerlastverkehrs in Richtung Siedlungsstrasse wurde ein Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge ab 6 Tonnen erlassen. Die Sammlung Deutsche Kriegsgräberfürsorge ergab in diesem Jahr ein beachtliche Summe von 306.- EUR, was wieder die Spendenbereitschaft der Rinschheimer auch für diesen Zweck unter Beweis stellt. In der Fragestunde der Bürger wurde der schlechte Zustand der Straße „Im Baumgarten“ diskutiert. Am Ende des offiziellen Teil dankte der Ortsvorsteher allen Rinschheimer Bürgern, die sich auch wieder in diesem Jahr aktiv für Rinschheim einbrachten, insbesondere bei den Ortschaftsräten und bei Petra Lerch, für die inzwischen 8-jährige Unterstützung in der Ortschaftsverwaltung. Bernhard Bechtold dankte Gerd Gremminger für seinen intensiven Einsatz und sein enormes Engagement, trotz seiner beruflichen Veränderung. Im Anschluss übergab der Freizeitsportverein dem Ortsvorsteher einen Scheck in Höhe von 260.- EUR Zweckgebunden zur weiteren Gestaltung der Freizeitanlage am Lausenberg. Der Betrag stammt aus dem Erlös vom Verkauf von kreativen und handwerklichen Hobby-Arbeiten am 1. Rinschheimer Weihnachtsmarkt am vergangen Wochenende auf dem „Lausebuckel“. Auch in diesem Jahr ließ Gerd Gremminger in seinem Jahresrückblick das Jahr Revue passieren. Er erinnerte in Bild und Ton an die weltweiten sowie lokalen Geschehnisse und Ereignisse und erntete von dem voll besetzten Gemeindesaal viel Beifall. zum Rueckblick im Bilderarchiv... 08.12.2007 Veranstaltung des FSC Einstimmung in der Weihnachtszeit Am Samstag den 8.12. veranstaltet der FSC Rinschheim auf dem „Lausebuckel“ ab 14:00 Uhr einen Christbaumverkauf mit Bringservice und kleinem Weihnachtsmarkt. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Musikverein Rinschheim von 15:30 bis 16:30 Uhr. Kinder können ihre Wunschzettel an das Christkind schreiben. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung am Sportheim statt. Alle sind herzlich willkommen. 23.11.2007 Rinschheim als Bilderbuch zum Bilderbuch geht es hier hier ... 18.11.2007 Referat bei der Frauengemeinschaft Sich gut entscheiden Zum Thema „sich gut entscheiden“ referierte Diakon Ralph Walterspacher von der Seelsorgeeinheit Buchen bei der Frauengemeinschaft Rinschheim im Gemeindesaal. Nachdem Herr Walterspacher sich vorgestellt hatte, zeigte er für alle gut verständlich die Kriterien, die zu einer guten Entscheidung führen, nach dem Vorbild des hl. Ignatius von Loyola auf. Gott legt Orientierungspunkte vor. Er lässt uns nie allein. Entscheiden dürfen wir selbst, im Kleinen, wie im Großen. Die Selbsterkenntnis ist die Basis für jede gute Entscheidung. Zuerst einmal sollte man sich die Frage aufschreiben, zum zweiten sich Alternativen überlegen, und drittens die inneren Widerstände betrachten. Die sieben folgenden Schritte sind Kriterien für eine gute Entscheidung: - Nützt sie sowohl mir, als auch den anderen und sind mein Ziel, als auch die Mittel dieses zu erreichen, gut? - Habe ich Alternativen bedacht und Rat von außen eingeholt? - Passt meine Entscheidung zu den Grundentscheidungen meines Lebens? - Habe ich die nötige Zeit und die Kraft, meine Entscheidung zu verwirklichen? - Wie ehrlich sind meine Motivationen? Kann ich sie jemandem meines Vertrauens erzählen oder möchte ich welche verschweigen? - Spüre ich inneren Frieden bei meiner Entscheidung? - Bei schweren Entscheidungen: Kehrt bei mir das „gute innere Gefühl“ ein, trotz der Widerstände? Als Hilfestellung sich vorstellen, man müsste einem Fremden in der gleichen Situation raten, dem inneren Gefühl trauen, die Wahlmöglichkeiten aufschreiben oder mit jemandem besprechen, sich in die Todesstunde versetzen – welche Werte sind mir am Ende wichtig. Auf keinen Fall sollte eine große Entscheidung im emotionalen Hoch oder Tief getroffen werden, genau so falsch wäre Perfektionismus bzw. mangelnde Entschiedenheit, weil die absolute Sicherheit nicht gegeben ist Vorsitzende Erika Bechtold bedankte sich bei Herrn Walterspacher für den interessanten und kurzweiligen Vortrag und überreichte ihm ein kleines Präsent. 11.11.2007 Jubiläum 30 Jahre Frauengemeinschaft zum Bilderarchiv geht es hier hier ... 10.11.2007 Jubiläum 30 Jahre Frauengemeinschaft Unter dem Titel „Die etwas andere Kerwe Feier“ hatte man am vergangenen Samstag gleich drei Gründe zu feiern : Jubiläum für 30 Jahre Frauengemeinschaft in Rinschheim, Kerwe und den Faschingsauftakt. Mit einem besonderen Programm wurde der voll besetzte Gemeindesaal von den Frauen unterhalten. Mit einem herzlichen Willkommen begrüßte das gesamte Vorstandsteam seine Gäste. Die langjährige Vorsitzende Erika Bechtold stellte den aktiven Verein vor und moderierte durch den Abend. Ihr besonderer Appell an die Gäste galt die kulinarischen Köstlichkeiten wie Gulaschsuppe und „Kerwebloatz“ zu genießen, da die Erlöse des Abends an soziale Hilfsprojekte gespendet werden. Als ersten Programmpunkt zeigten die Damen, welche turnerischen Aktivitäten meistens immer mittwochs in der Gymnastikstunde durchgeführt werden. Aerobic pur brachten die Zuschauer schon alleine nur vom Zusehen ins Schwitzen. An Hand eines Strickabend mit lustigem Wortspiel wurde dem Saal gezeigt, wie an den gemeinsamen Abenden der Frauengemeinschaft die Pullover, Schals und Socken immer länger werden. Dabei wurden auch die Themen der Buchener Lokal Politik sowie der Antrag eines Amtsblattes , in welchem man alles , aber auch wirklich alles ungekürzt , veröffentlichen könnte diskutiert mit dem Ergebnis : „Kein Weg führt an Rinschheim vorbei“ ob Limes, Jakobsweg, Geopark oder Radweg!!! . Nach jeder zweiten Strickreihe wurden die Gäste mit dem „Strickstrumpf Rap“ musikalisch in Stimmung gebracht. Ein paar selbst gestrickte Socken wurden an den Ortsvorsteher Gerd Gremminger überreicht, der die Passform auch prompt überprüfte und bewies wie schnell sich der Refrain des Strickstrumpf Rap einprägt. Ob die Männer wohl auch Talent in gewöhnlich frauenspezifischen Tätigkeiten wie Apfelschälen, Knopf annähen und Wolle aufwickeln haben, wurde in einem Wettstreit mit zwei Teams geklärt. Sechs Freiwillige stellten sich diesen Anforderungen und unter viel Gelächter meisterten die Männer ihre Aufgabe zum Erstaunen der Frauen teilweise perfekt. Als letzen Programmpunkt und Highlight war eine Modeschau der „Haute Couture von Rinsche“ zu bestaunen. Gekonnt präsentierten die Models auf dem Laufsteg unter Blitzlichtgewitter die Festtagsmode von früher, eine Parade von Schürzen, eine Bademantelshow, schicke Mode, diverse Hut/Mantel Präsentationen, Edle Pelze, Freizeitmode im Marine-Look und die metallic Mode der Zukunft. Wie bei den großen Modeschauen in Paris und Mailand hatten die Models zwischen den Beiträgen nicht viel Zeit, die Hüte, Tücher, Kleider und Mäntel zu wechseln. Tosenden Beifall und viel Lob für die Programmpunkte bekamen die Frauen, die für die Vorbereitung dieser Veranstaltung viel Zeit und Arbeit auf sich genommen hatten. Aber es zeigte sich auch, dass es die Mühe wert war. Noch bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert und gelacht. 12.08.2007 Patrozinium, Pferdesegnung Wie in den vergangenen Jahren feierte die Pfarrgemeinde von Rinschheim am Sonntag das Patroziniumsfest Hippolyt und Kassian. Pfarrer Alfons Bechtold ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, den Festgottesdienst in seiner Heimatgemeinde, unter Mitwirkung von Stephan Simon, zu halten. In seiner Predigt stellte er die Frage „Was würde uns fehlen, wenn es Die Heiligen nicht gäbe; Der Kirche würden die Früchte fehlen und dem Christlichen Leben die Glaubwürdigkeit.“ Nach dem Gottesdienst führte die Prozession angeführt von den Reitern und umrahmt vom Musikverein Rinschheim durch das Dorf. Abschließend fand die Segnung der Pferde statt. 07.08.2007 Biotop zwischen Rinschheim und Götzingen Im Rahmen des Flurneuordnungsverfahren wurde im Rinschbachtal zwischen Rinschheim und Götzingen ein Teich angelegt. Die Bagger sind verschwunden und durch den natürlichen Zufluss von reichlich Regenwasser der letzten Tage hat sich das 1300 m³ große Becken schon gefüllt. Wie Dr. Wolfgang Hauck mitteilte wurde die Anlage mit erheblichen Landeszuschüssen ausgeführt und ist eine Bereicherung der Biotopsituation. Diese Maßnahme, ausgeführt als Stillwassergebunden mit naturräumlich angepasster Flora und Fauna, ist Bestandteil einer ökologischen Begleitplanung des Flurneuordnungsverfahrens, wie im Übrigen auch die Gehölzpflanzungen im vergangenen Herbst. Die Planung und Bauleitung erfolgte durch die Stadt Buchen. Eine artengerechte Bepflanzung ist noch vorgesehen. 07.07. und 08.07.2007 25 Jahre FSC Rinschheim e.V. Am 07. und 08.07.2007 feierte der Freizeitsportclub Rinschheim sein 25-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläumsfestes wurden am Sonntagvormittag bei einer Feierstunde die Mitglieder Gilbert Schachner (Vorsitzender seit 1987 bis heute), Alois Stauch ( Vorsitzender von 1982 bis 1987, danach bis heute Schriftführer), Bernhard Hollerbach (2. Vorsitzender von 1988 bis 1999 und seit 1982 bis heute Spielausschussvorsitzender) von Seiten des Badischen Fußballverbands, vertreten durch Fußballkreisvorsitzenden Klaus Zimmermann, mit der Verbandsehrennadel in Silber ausgezeichnet. Der Vorsitzende des FSC Rinschheim ehrte bei der sonntäglichen Feierstunde nicht weniger als 38 Mitglieder (etwa 14 Prozent der Bevölkerung) für ihre 25-jährige Treue zum Verein mit einer Ehrenurkunde. Hubert Ballweg, Benno Bethäuser, Gerhard Frank, Hubert Göbes, Alois Heinnickel, Josef Heinnickel, Stefan Heinnickel, Edgar Holderbach, Bernhard Hollerbach, Matthias Hollerbach, Werner Hollerbach, Willi Hollerbach, Bernhard Kirchgeßner, Norbert Kirchgeßner, Peter Kirchgeßner, Leo Kirchgeßner, Ernst Kuhn, Herbert Linsler, Trudbert Linsler, Norbert Löhr, Martin Mackert, Peter Mackert, Franz Münster, Gilbert Schachner, Richard Schäfer, Alois Stauch, Gerhard Stauch, Leo Steinhauser, August Eisenhauer, Ewald Kräuter, Harald Schäfer, Robert Hess, Thomas Frank, Klaus Ballweg, Manfred Blank, Alfred Stauch, Volker Stauch und Franko Cinque. Das Bild zeigt die Geehrten mit Klaus Zimmermann, Bürgermeister Burger, Altbügermeister Frank und Ortsvorsteher Gremminger. zum Bilderarchiv ... 28.07.2007 Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Pünktlich wie immer begrüßte Ortsvorsteher Gerd Gremminger die anwesenden Ortschaftsräte und die Rinschheimer Bürgerschaft zur zweiten öffentlichen Sitzung in diesem Jahr. Als ersten Punkt auf der Tagesordnung wurde die Mittelanmeldung zur Haushaltsplanaufstellung 2008 bearbeitet. Von der Maßnahmenliste für 2007 sind zwei davon in Arbeit. Neue Spielgeräte für den Spielplatz am Gemeindehaus lagern in der Schulscheune und warten darauf aufgestellt zu werden. Dies kann erst erfolgen, wenn auch die Sanierung der Außenfassade des Gemeindehauses fertig gestellt wurde. Die Oberflächenbehandlung der Gemeindeverbindungsstraße nach Walldürn soll auch noch in diesem Jahr erfolgen. Mit ca. 12800 qm wird der gesamte Straßenverlauf mit Bindemittel angespritzt und anschließend eine Splittkörnung aufgebracht. Alle nicht erledigten oder in Arbeit befindlichen Maßnahmen wurden erneut in die Mittelanmeldung für das nächste Jahr aufgenommen. Als dringlichsten Punkt ist dabei die Sanierung der Straße „Im Baumgarten“ anzusehen. Die Erschließung weiterer Bauplätze ist immer noch als dringlicher Wunsch auf der Liste, aber auf Grund der chronischen Knappheit der öffentlichen Mittel nicht machbar. Bei der Bestellung von Wildschadenschätzern für eine neue Amtsperiode von 6 Jahren konnten nun sogar 3 Personen für dieses Amt gewonnen werden. Für die Gemarkung Rinschheim hatte Klaus Ballweg die letzten Jahre nach dem Tod von Josef Linsler den Dienst alleine versehen. Dafür bedankte sich der Ortsvorsteher bei ihm, da es auch nicht immer leicht ist zwischen den Interessen der Jagdpächter und den Landwirten zu vermitteln. In der neuen Periode wird dieses Amt nun von Klaus Ballweg, August Eisenhauer und Herbert Linsler ausgeführt. Eine rege Diskussion des Ortschaftsrates und der Bürger entfachte das Thema Pflege von Grünflächen, Gräben und Böschungen. Die Haushaltsstrukturkommission der Stadt Buchen hatte die Verwaltung beauftragt, den Pflegeaufwand der Grünflächen im Außenbereich kritisch zu prüfen und ggf. zu reduzieren. Die Grünflächen wurden in 4 Klassen eingeteilt wobei von Klasse 1 bis 4 immer weniger Aufwand zur Pflege betrieben wird. Bei der Klasse 4 gab es auch Bereiche, die keinerlei Pflege mehr erhalten. Die Bürger waren etwas aufgebracht, da einerseits Radwege gebaut werden, danach aber die Pflege der Randstreifen nicht ausreichend vorgenommen wird. Feldwege und Entwässerungsgräben könnten so zuwachsen. Am Ende der Diskussion wollte man die Durchführung der Arbeiten des neuen Pflegeplans überprüfen und bei Abweichungen den Bedarf bei der Stadt geltend machen. Eine Änderung der Nutzungsgebühren für städtische Hallen und sonstige Räumlichkeiten wurde von dem Ausschuss für Finanzen der Stadt Buchen beschlossen. Für den Gemeindesaal in Rinschheim bedeutet dies eine Erhöhung um 10 EUR. Fast fertig ist die Freizeitanlage am Lausenberg. Gerd Gremminger bedankte sich bei dem Initiator Harald Schäfer, der seine eigene Arbeitskraft als auch Baumaschinen für diese Idee einsetzte. Weiter dankte er dem FSC und seinen Mitgliedern, die diese Sache mit vielen Arbeitsstunden unterstützt hatten. Ohne die Leistung der vielen Helfer zu schmälern, wollte der Ortsvorsteher Ronny Möller und Franz Linsler für ihre Arbeiten besonders danken. Ronny Möller für die fachmännische Planung und Ausführung der Unterstellhütte, die ein wirkliches Schmuckstück geworden ist. Franz Linsler für die Herstellung der vielen Bänke und Tische, die den positiven Gesamteindruck der Anlage unterstreichen. Finanziert wurde die Freizeitanlage aus Spenden der Krabbelgruppe, der Stadt Buchen und von den örtlichen Vereinen. Für die Erhaltung und Pflege dieser Anlage gilt es in Zukunft auch Helfer zu finden. Mit der Schaffung dieser Freizeitanlage am Lausenberg wurde wieder eindrucksvoll bewiesen, dass in Rinschheim das ehrenamtliche Engagement der ganzen Dorfgemeinschaft nicht nur auf dem Papier steht, sondern regelrecht gelebt wird. Unter dem Punkt Verschiedenes wurde erwähnt, dass die Stadt ein Grundstück am Friedhof übernommen hat, das geplante Biotop am Rinschbach nach der Sommerpause in Angriff genommen wird, die Gestaltung und Einfassung der Märzenquelle noch ansteht und evtl. noch ein Brückchen über den Rinschbach gebaut wird. Mängel an Treppen und Geländer wurden dem OV gemeldet, die dann durch den Bauhof der Stadt Buchen auch zeitnah instand gesetzt werden sollen. Als mögliche Abstimmung zwischen den Vereinen im Stadtgebiet kann der neue Veranstaltungskalender auf der Homepage der Stadt Buchen genutzt werden. Seit kurzer Zeit werden auch in Rinschheim einige Straßenlampen nach 23:00 Uhr abgeschaltet. Da es nicht viele sind, ist diese Maßnahme vertretbar. Die Sanierung der Außenfassade des Gemeindehauses ist beauftragt und soll in den Sommerferien erfolgen. Die Fenster im Gemeindesaal werden getauscht, wobei sich die Kosten auf EUR 4800.- belaufen. Die Rinschheimer Vereine sind seit letztem Jahr im Besitz eines eigenen Zeltes. Bei der letzten Vereinsvertreterbesprechung wurde festgelegt, dass das Zelt auch an Privatpersonen aus Rinschheim vermietet wird. Details werden in einem Vermietungsvertrag festgehalten. Neu geregelt wird der Fahrkostenzuschuss für Kindergartenkinder in den Stadtteilen ohne Kindergarten. Der Ausschuss für Finanzen der Stadt Buchen hat beschlossen, den Zuschuss zu streichen. Ersatzweise soll nun ein Betrag dem Ortsbudget der betroffenen Ortsteile zugesprochen werden, der in erster Linie für die Belange der Kinder verwendet werden soll. Nach dem langjährigen Pressevertreter Rinschheims Josef Bechtold, wurde nun ein Nachfolger gesucht und gefunden. Bernd Latzko übernimmt nun diese Aufgabe, der seit einigen Jahren auch die Internet Site des Ortes betreut. ( www.rinschheim.de ) Gerd Gremminger dankte für seine Bereitschaft und bittet die Vereine und Verantwortlichen ihn zu unterstützen. 07.07. und 08.07.2007 25 Jahre FSC Rinschheim e.V. Vor 25 Jahren am 20. November kamen im Gasthaus Engel 35 junge Männer zusammen und hoben als jüngsten Verein des Dorfes den Freizeit-Sport-Club aus der Taufe. Mit der Gründung schrieben sich damals die Vereinsmitglieder eine doppelte Zielsetzung auf´s Papier: Zum einen, die äußeren Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Durchführung von Sportarten zu schaffen, die von den Mitgliedern gewünscht werden. Zum anderen aber auch durch Beteiligung am Ortsgeschehen das dörfliche Leben zu bereichern und mitzugestalten. Wir leben in einer Zeit, in der menschliche Arbeitskraft immer mehr durch ausgetüftelte Maschinen ersetzt wird und in der dem Einzelnen zunehmend mehr freie Zeit zur Verfügung steht. Unsere Gesellschaft ist auf dem Wege zu einer Freizeitgesellschaft. Dagegen ist sicherlich nichts einzuwenden. Gerade der heutige Mensch, dessen Arbeitswelt und Arbeitsrhythmus von hoch technisierten Maschinen bestimmt wird, braucht mehr denn je einen Ausgleich um sich zu regenerieren und sich für den harten Berufsalltag fit zu halten. Eine ausgezeichnete Möglichkeit hierzu ist eine sinnvolle sportliche Betätigung in der Freizeit. Sie fördert nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit und Gesundheit, sondern bereitet auch, was nicht unwesendlich ist, den Menschen Unterhaltung und Freude. Der Sport ist in unserer Zeit durch drei verschiedene Medien, Presse, Rundfunk, und Fernsehen ein weltumspannendes Ereignis geworden. Es ist nicht nur der Wettkampf, sondern auch ein hartes Geschäft und für viele zu einem Spiel um Millionen geworden. Dennoch können wir uns der Faszination, die von ihm ausgeht, nicht entziehen, und lassen uns von ihm begeistern, und bangen mit den Spitzensportlern um den Erfolg. Der große Bruder, der Berufssport, wäre ohne die unzähligen Amateure und Freizeitsportler, die ein breites und festes Fundament bilden, nicht denkbar. Im zahlenmäßigen Verhältnis sind die hochbezahlten Spitzensportler, auf die die ganze Welt schaut, eine unbedeutende Minderheit. Auch diese Großen sind herangewachsen aus kleinen Vereinen, die um der Sache willen sich dem Sport verschrieben haben. Diese jungen Menschen brauchen Vereine, Sportstädten, Übungsleiter, finanzielle Unterstützung, aber auch Anhänger, die Begeisterung und den Ansporn bringen. Ein Verein bedeutet Gemeinsinn, Kameradschaft und die Fähigkeit, sich in eine Gruppe einzuordnen. Der Verein trägt das öffentliche Leben einer Gemeinde mit. Er ist eine Form der kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen Betätigung, die über den eigenen Ort hinausreicht. Dies ist eine hohe Verantwortung für die Männer an der Spitze, wie auch für die Aktiven. In ihrer Hand liegt die Zukunft des Vereins und wenigstens zum Teil auch die Entwicklung unseres Dorfes. Rückblick : Die größte Sorge der Dorfjugend war damals der fehlende Sportplatz. Doch trotz aller Anstrengung seitens der Gemeinde konnte kein Gelände für einen Sportplatz gefunden werden, da kein Landwirt bereit war ein Stück Land für die Jugend abzugeben. So musste die Rinschheimer Jugend ihre Fußballspiele immer auswärts spielen. Erst mit der Gründung des Freizeit-Sport-Clubs nahmen die Verhandlungen mit der Stadt Buchen über den Bau eines Sportplatzes konkrete Formen an. Als dann im Oktober 1989 der genehmigte Plan von der Stadt vorlag, und dann im Frühjahr 1990 mit dem Bau begonnen wurde, war die Freude und die Begeisterung bei allen Rinschheimern riesig. Mit Zuschüssen seitens der Stadt, des Badischen Sportbundes und über 1500 freiwilligen Arbeitsstunden konnte der Platz im Juni 1992 feierlich seiner Bestimmung übergeben werden. Mittlerweile hat der Platz schon eine Menge spannender Spiele gesehen. Die Lokal Derbys zwischen dem Ober- und Unterdorf hatten immer eine besondere Bedeutung. Im Januar 1992 wurde der Plan für den Bau des Sportheims bei der Stadt Buchen eingereicht und in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden fertig gestellt. In den folgenden Jahren wurden nach und nach der Platz hinter dem Sportheim überdacht, der Parkplatz mit einer Schwarzdecke überzogen, und in diesem Jahr das Dach des Sportheims verlängert. Mittlerweile zählt der FSC an die 120 Mitglieder. Seit 5 Jahren gibt es neben dem Fussball auch eine Volleyball Sparte. Der Verein bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen an und ist aus Rinschheim und Umgebung nicht mehr wegzudenken. Der Freizeit-Sport-Club Rinschheim feiert am 7. und 8. Juli sein 25 jähriges Bestehen. Am Samstag um 16:00 Uhr Beginn mit dem Bieranstich und Fußballspiele befreundeter Vereine. Ab 20:00 Uhr Tanz mit „Second Project“ und Barbetrieb. Am Sonntag um 8:45 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Ab 10:00 Uhr Frühschoppen mit dem Musikverein Rinschheim und Ehrungen. Um 13:00 Fußballspiele befreundeter Vereine. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Bevölkerung ist dazu recht herzlich eingeladen. 19.05.2007 Feuerwehr Übung Bei einer Gemeinschaftsübung zeigten die Feuerwehrleute aus Rinschheim, Hettingen und Götzingen große Einsatzbereitschaft Im Dorfgemeinschaftshaus Rinschheim ist am Samstag, gegen 15.50 Uhr durch einen Defekt an der Heizungsanlage ein Schwelbrand ausgebrochen. Giftiger Rauch zog nach oben und schnitt den dort übenden Nachwuchsmusikern des MV Rinschheim den Fluchtweg ab. Über ein Handy konnte die Feuerwehr alarmiert werden. Dieses Szenario hatten Feuerwehren aus Rinschheim, Götzingen und Gettingen bei ihrer Gemeinschaftsübung zu bewältigen. Unterstützt wurden sie von einer Abordnung aus Buchen. Die Rinschheimer Wehr war sofort zur Stelle und der Kommandant, Richard Schäfer, erkundete die Brandstelle. Bereits beim Verlassen des Tragkraftspritzenfahrzeugs drang dichter Rauch aus dem Eingang. Die Rettung der Menschen war in dieser Situation vorrangig. Im rückwärtigen Bereich des Gebäudes waren zwei Personen sichtbar. Die Rinschheimer Atemschutzgeräteträger warteten auf das erste Fahrzeug, das mit Atemschutzgeräten ausgestattet ist, um im Innenangriff die eingesperrten Personen zu retten und den Brand zu löschen. Die Abteilung Rinschheim bereitete in der Zwischenzeit die Wasserversorgung über das Hydrantennetz vor. Die Feuerwehrleute aus Götzingen stellten die Wasserversorgung vom Schulbrunnen her und schützten die benachbarten Gebäude. Die mittlerweile eingetroffene Abteilung Hettingen brachte an der Gebäuderückseite eine vierteilige Steckleiter in Stellung, um mit der Menschenrettung zu beginnen. Von der Gebäudevorderseite machte sich ein weiterer Trupp auf den Weg in das Gebäude. Sehr schnell konnten im Innenangriff die Verletzten gerettet und der Brandherd ausfindig gemacht und ablöscht werden. Im Anschluss an die Übung überbrachte der erste Beigeordnete der Stadt Buchen, Dr. Wolfgang Hauck, die Grüße der Stadt und der Ortsvorsteher und freute sich über die Einsatzbereitschaft der Wehrmänner. Richard Schäfer und Klaus Theobald erstatten Bericht über den Ablauf der Übung. Beide zeigten sich sehr zufrieden. 01.05.2007 Maifest des FSC Der Freizeit Sport Club Rinschheim hatte zum Maifest auf dem Lausenberg eingeladen. Nach der traditionellen dreistündigen Wanderung durch die Flur konnten sich die Spaziergänger beim FSC auf dem Lausenberg stärken. Bei Schnitzel und Bratwurst und allerlei Getränken fanden die Rinschheimer bald wieder Kraft um die sagenhafte Aussicht von der neu aufgebauten Schutzhütte ins Rinschheimer Tal zu genießen. Wie man hören konnte, wurden früher auf dem Lausenberg schon viele Feste gefeiert. Alle erinnern sich gerne daran. Der Platz um die neue Schutzhütte wurde zeitweise zum Bolzplatz und die Kinder konnten sich im Wald austoben. Ein gelungenes Fest, so wie früher.... 19.04.2007 Hauptversammlung der Katholischen Frauengemeinschaft Vorsitzende Erika Bechtold macht weiter Seit 30 Jahren ist sie schon an der Spitze der katholischen Frauengemeinschaft in Rinschheim Die Katholische Frauengemeinschaft Rinschheim ist seit 30 Jahren aktiv und das hat sie in erster Linie ihrer engagierten Vorsitzenden Erika Bechtold zu verdanken. Mit ihrem vielfältigen Wirken ist die Frauengemeinschaft aus dem Leben der Gemeinde nicht mehr wegzudenken Sie ist zur Stelle, wenn es um das Wohl der Pfarr- oder Ortsgemeinde geht. Sie engagiert sich auch für soziale Belange und wartet im Verlauf jedes Vereinsjahres mit Themenangeboten aus verschiedenen Bereichen des Lebens auf. Das Jubiläum feierte man mit einem vom Vorstandsteam gestalteten Gottesdienst. Anschließend kamen die Frauen zur Generalversammlung im Gemeindehaus zusammen, wo zunächst die Vorsitzende einen Rückblick über die vergangenen 30 Jahre gab. Den bei der Gründungsversammlung genannten drei Zielen Vertiefung des Glaubens, Belehrung und Weiterbildung, frohe und gesellige Begegnungen sei in all den Jahren Rechnung getragen worden. Sie bedauerte, dass so wenig junge Frauen Interesse an der Frauengemeinschaft haben und sagte, dass Frauen aller Konfessionen und Altersgruppen zu den Veranstaltungen gerne gesehen sind. Erika Bechtold bezog auch Stellung zum kfd-Verband auf Landes- und Bundesebene. Als größter deutscher Frauenverband nehme er teil an Beratungen und Anhörungen auf verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Ebenen. So könne man Einfluss haben auf die aktuellen Themen, die die Welt bewegen. Anschließend ging Schriftführerin Ursula Lauer auf die vielseitigen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Kassenverwalterin Germana Ehmann erstattete den Kassenbericht. Ihr wurde von den Kassenprüferinnen Elisabeth Eisenhauer und Gisela Hammerl eine gute und korrekte Führung bescheinigt. Im Anschluss nahm Erika Bechtold die Ehrung der treuen Mitglieder, die bis höchstens zweimal im Vereinsjahr gefehlt hatten, vor. Es waren dies Gisela Hammerl, Brigitte Heinnickel und Gisela Hess. Außerdem dankte sie Brigitte Heinnickel für die Durchführung der Krankenbesuche und Karin Weimer für die Leitung der wöchentlichen Gymnastikstunde Zweite Vorsitzende Karin Weimer dankte Erika Bechtold im Namen aller Frauen, für ihren seit 30 Jahren geleisteten verdienstvollen Einsatz als Vorsitzende. Ortsvorsteher Gerd Gremminger brachte ebenfalls seinen Dank an alle Frauen zum Ausdruck. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: Vorsitzende ist Erika Bechtold, der die Entscheidung, das Amt nochmals vier Jahre zu bekleiden, nicht leicht gefallen war, doch deshalb zustimmte, da ihre Hoffnung darauf gründet, dass eine Mitarbeiterin den Vorsitz in vier Jahren übernimmt. Zweite Vorsitzende sind Sabine Latzko und Karin Weimer. Kassenwartin ist Germana Ehmann und Schriftführerin Ursula Lauer. Als Beisitzerinnen wurden Sieglinde Ballweg, Angelika Immerz und Rosemarie Kräutter gewählt. Präses Pfarrer Schoisengeyer dankte der Vorsitzenden und allen Frauen für die geleistete Arbeit und die regelmäßigen Besuche der Veranstaltungen und brachte zum Ausdruck, dass er in den 20 Jahren, die er die kfd Rinschheim begleite, viel Schönes erlebt habe. Seinen guten Wünschen schlossen sich Ortsvorsteher Gerd Gremminger und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Bernhard Bechtold an. Der Abend klang in gemütlicher Runde mit einem Umtrunk und Imbiss aus. 24.03.2007 Erste öffentliche Sitzung des Ortschaftrates Gut besucht, wie die meisten öffentlichen Sitzungen des Ortschaftrates Rinschheim, fand die erste in diesem Jahr am vergangenen Montag statt. Zuerst befassten sich die Räte mit einem Bauantrag zur Erweiterung eines Einfamilien- in ein Zweifamilien Haus. Dabei wird ein vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren angewendet, bei dem weder eine Zustimmung der Kommune, noch ein Baufreigabe des Landratsamtes notwendig wird, weil sich die Baumaßnahme im Rahmen eines rechtskräftigen Bebauungsplanes bewegt. Ein zweiter Bauantrag konnte sehr schnell abgehandelt werden, da es sich nur um geringfügige Änderungen eines schon einmal behandelten Antrages für eine Scheune handelte. Gesprochen wurde anschließend über die künftige Nutzung des Waaghauses. Ortsvorsteher Gerd Gremminger informierte, dass laut Einsparungsvorschlag der Haushaltsstrukturkommisssion der Stadt Buchen, die zukünftige Finanzierung über das Ortsteilbudget vorgenommen werden soll. Diesem kann aber nicht zugestimmt werden, da die Kosten durch die Einnahmen nicht gedeckt werden. Da die Waage nur noch sehr wenig benötigt wird, wurde bereits eine alternative Verwendungsmöglichkeit als Ausgabestelle von Speisen bei Festen diskutiert. Im nächsten Punkt wurde das schon länger geplante Feucht-Biotop am Rinschbach behandelt. Nach langen und schwierigen Verhandlungen steht nun die Finanzierung und die Ausführung rückt näher. Es soll ein Teich von ca. 40*20 Meter entstehen. Gegen eine Veralgung wird in der Mitte des Teiches auch ein so genanntes Mönchbauwerk errichtet. Freudig aufgenommen von der Bürgerschaft und dem Ortschaftsrat wurde die Information, dass nun die Sanierung der Wetterseite des Gemeindehauses noch in diesem Jahr erfolgen soll, wobei ein Vollwärmeschutz aufgebracht werden soll, dadurch aber das vorhandene Holzfachwerk nicht mehr sichtbar bleibt. Gleichzeitig würden neue Kunststofffenster eingebaut. Die komplette Maßnahme wird nun ausgeschrieben und mit einer Realisierung ist bis Mitte des Jahres zu rechnen. In einem weiteren Punkt informierte der Ortsvorsteher über ein Schreiben der Stadt Buchen zur Klarstellung der Zuständigkeit des Vertragpartners der Stadt im Bestattungswesen. Weitere Ausführungen galten der Verwendung von Jagdpachterlösen für die Feldwegunterhaltung sowie die in nächster Zeit neu zu vergebende Jagdpacht. Einen besonderen Dank ging zum Abschluss der Sitzung an Josef Bechtold. Unter anderem als Pressevertreter hat er sich über Jahrzehnte hinweg für das Gemeinwohl eingesetzt und Leistungen im Ehrenamt erbracht, wie nur wenige. Seit geraumer Zeit ist deutlich zu spüren, dass diese Berichterstattung über unsere Heimatgemeinde nachgelassen hat, weil er sich altersbedingt dazu nicht mehr in der Lage sieht. Als Dankeschön überreichte Gerd Gremminger einen Geschenkgutschein. 24.03.2007 Generalversammlung des Musikvereins Beim Musikverein herrscht eine gute Atmosphäre, was bei der Generalversammlung am vergangenen Samstag, bei der sich die gesamte Führungsmannschaft bereit erklärte, weiterhin Verantwortung zu übernehmen, deutlich zum Ausdruck kam. Auch die Einwohnerschaft weiß die Leistungen ihrer Kapelle zu schätzen, wofür den Aktiven von Ortsvorsteher Gerd Gremminger und den Sprechern der örtlichen Vereine Dank und Anerkennung zuteil wurde. Vorsitzender Klaus Ballweg blickte eingangs auf ein erfolgreiches Jahr 2006 zurück: Herausragendes Ereignis war das Grünkernfest zum 35-jährigen Bestehen des Vereins. Er dankte den vielen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, insbesondere dem Grünkernkoch- und -backteam unter Leitung von Erika Bechtold. Besonders stolz ist der 1. Vorsitzende darüber, dass die zehn derzeit in Ausbildung stehenden Jungmusiker alle noch dabei sind. Im September diesen Jahres wird man wieder mit dem Anlernen junger Nachwuchsmusiker beginnen – erfreulicherweise haben sich bereits viele Mädchen und Buben gemeldet. Bewährt haben sich auch die jährliche abgehaltenen Probewochenenden. Man möchte dies auf jeden Fall beibehalten, denn sie sind für das musikalische Weiterkommen und auch für die Kameradschaftspflege sehr wichtig. Er dankte Werner Hollerbach und Udo Link für die Stabführung bei den Probewochenenden. Nach einer Vorschau über bereits feststehende Termine bedankte sich der Vorsitzende bei den Aktiven und der Vorstandschaft für das harmonische Miteinander und bei Allen, die den Verein unterstützt haben. Über die Ereignisse des abgelaufenen Vereinsjahres berichtete anschließend Schriftführerin Regina Link: Der Musikverein hatte im vergangenen Jahr 20 Auftritte zu bewältigen. Neben der Mitwirkung bei kirchlichen und weltlichen Festen und bei Geburtstagsfeiern nahmen die Aktiven über den Ort hinaus bei Veranstaltungen befreundeter Kapellen teil. Zur Kameradschaftspflege fand im Sommer ein Grillabend statt. Abordnungen aus der Kapelle nahmen an den halbjährlichen Besprechungen der Musikvereine vom Stadtgebiet, sowie an der Jahreshauptversammlung des Blasmusikverbandes Odenwald-Bauland teil. Ferner wurden zahlreiche Konzerte befreundeter Kapellen besucht. Edgar Holderbach erläuterte dann den Kassenbericht. Die beiden Kassenprüfer Stefan Heinnickel und Gilbert Schachner bestätigten eine tadellose Kassenführung, worauf auf Antrag von Schachner die einstimmige Entlastung erfolgte. Dirigent und Jugendleiter Werner Hollerbach zeigte sich in seinem Bericht mit dem abgelaufenen Jahr und auch mit dem Probebesuch zufrieden. Bei den Auftritten hat man immer gute und abwechslungsreiche Musik dargeboten, was auch von den Zuhörern honoriert wurde. Die Jungmusiker werden im Februar/März 2008 das JMLA in Bronze ablegen. Im Hinblick auf diese Prüfung sind ab September zwei Proben wöchentlich nötig, um mehr Spielpraxis zu erlangen. Mit dem Ablegen des JMLA werden die Jungmusiker dann in die Kapelle integriert. Erfreulicherweise wird ab Herbst Ingo Gremminger bei der Jugendausbildung mithelfen. Die anwesenden Eltern bat Hollerbach, die Jugendlichen zur Probe anzuhalten. Ferner gab er bekannt, dass in diesem Jahr wieder eine Marschprobe abgehalten wird. Abschließend bedankte er sich bei Ewald Kräutter und Christine Arndt für die Unterstützung bei der Jugendausbildung, beim Notenwart Bernd Eisenhauer und bei allen Aktiven und der Vorstandschaft für die konstruktive Zusammenarbeit. Mit dem Wunsch, musikalisch in diesem Jahr wieder ein Stück nach vorn zu kommen, schloss der Dirigent seine Ausführungen. Bei den folgenden Wahlen wurden weiterhin in ihren Ämtern bestätigt: 1. Vorsitzender Klaus Ballweg, 2. Vorsitzender Gerd Gremminger, Schriftführerin Regina Link, Kassier Edgar Holderbach, Beisitzer Thomas Frank, Matthias Hollerbach und Franz Münster, Jugendvertreter Ralf Stauch, Kassenprüfer Stefan Heinnickel und Gilbert Schachner, Notenwart Bernd Eisenhauer. Wahlleiter und Ehrenmitglied Robert Heß lobte die Leistungen des Musikvereins und bedankte sich seitens der passiven Mitglieder bei der Vorstandschaft und den Aktiven für die geleistete Arbeit. Für vorbildlichen Probebesuch erhielten anschließend Patricia Arndt, Werner Hollerbach und Regina Link Weinpräsente. Zum Abschluss gab der 1. Vorsitzende bekannt, dass im Herbst wieder ein 2-Tages-Ausflug stattfindet; der genaue Termin steht noch nicht fest. Er dankte den Anwesenden für ihr Interesse und schloss die harmonisch verlaufene Versammlung. 25.03.2007 Josef Bechtold zum Ehrenvorsitzenden der CDU Rinschheim ernannt Harald Schäfer Nachfolger Der CDU-Ortsverband Rinschheim ist im CDU-Stadtverbandes Buchen zwar ein kleines Gremium, aber dank des nimmermüden Einsatzes von Josef Bechtold, der den Vorsitz der Christlichen Union im Jahre 1969 in der damals noch selbständigen Gemeinde übernahm, kann man mit Stolz sagen, dass er vor jeder Wahl - ob auf kommunaler Ebene, sowie Kreis-, Landes- und Bundesebene - stets als Referenten einen Politiker mit Rang und Namen gewinnen konnte. Welcher Wertschätzung sich Bechtold unter den Parteifreunden des Neckar-Odenwald-Kreises erfreut, zeigte sich bei der Jahreshauptversammlung des CDU-Ortsverbandes Rinschheim am Sonntagvormittag im Gemeindesaal, als er nach 38-jähriger Amtszeit den Vorsitz in jüngere Hände legte. Vorstandsmitglied Harald Schäfer tritt seine Nachfolge an. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Würdigung der Leistungen von Josef Bechtold als Rinschheimer CDU-Vorsitzender, dessen Verabschiedung aus diesem Amt und seine Ernennung zum Ehrenvorsitzenden. Zugleich wurden langjährige und verdienter Mitglieder geehrt. Harald Schäfer stellte heraus, dass Josef Bechtold im Jahre 1965 dem damals noch selbständigen CDU-Ortsverein Rinschheim beigetreten sei und vier Jahre später den Vorsitz übernommen habe. In all diesen Jahren, so das Lob Schäfers, habe Josef Bechtold sich stets mit Nachdruck für die Belange seiner Heimatgemeinde und seiner Mitbürger eingesetzt. Vorsitzender Josef Bechtold betonte im Resümee über seine Amtszeit, dass es stets sein Bestreben gewesen sei, seine Pflicht zu erfüllen. Er brachte seine Freude zum Ausdruck, dass zu seiner Verabschiedung als Vorsitzender so viel CDU-Politikprominenz des Kreises gekommen sei. Auf seine Tätigkeit als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Rinschheim eingehend, sagte Josef Bechtold, dass er sein kleines Gremium stets als wichtiges Glied des Kreisverbandes gesehen habe. Mit Stolz schaue er heute auch zurück, dass er vor allen anstehenden Bürgermeisterwahlen der Stadt Buchen sowie bei Wahlen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene stets einen Mandatsträger als Redner habe verpflichten können. Die Erfolge hätten sich dann auch durch die hohen Wahlbeteiligungen sowie durch Traumergebnisse für die CDU gezeigt. Als Krönung der verpflichteten CDU-Redner nannte Josef Bechtold den Besuch von Gerhard Weiser im Jahre 1976 in seiner Eigenschaft als Landwirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg. Nun freue er sich, dass er mit Harald Schäfer einen Nachfolger gefunden habe, der die Gewähr dafür biete, dass die bisherige erfolgreiche Arbeit des CDU-Ortsverbandes Rinschheim fortgeführt werden könne. In seinen weiteren Ausführungen hob Josef Bechtold auch das stets gute Verhältnis mit den Bürgermeistern der Stadt Buchen hervor. In diesem Zusammenhang dankte er Altbürgermeister Josef Frank, dem Rinschheim das Gemeindehaus zu verdanken habe, sowie Landrat Dr. Achim Brötel, unter dessen Amtszeit die Leichenhalle gebaut worden sei. Und Roland Burger könne sich nun ein Denkmal setzen, wenn er die geplante Alleeanlage verwirkliche. Dank sagte Josef Bechtold auch dem CDU-Stadtverband Buchen mit seinem Vorsitzenden Clemens Morschhäuser an der Spitze sowie den CDU-Ortsverbänden Hettingen und Rinschheim für das sehr gute Verhältnis in all den Jahren. Bei den anschließenden Wahlen wählten die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Rinschheim unter der Wahlleitung von Clemens Morschhäuser Harald Schäfer zu ihrem neuen Vorsitzenden. Ebenfalls einstimmig gewählt wurden Bernhard Bechtold als stellvertretender Vorsitzender sowie Petra Lerch als Schriftführerin. Als Delegierte für den Kreisparteitag fungieren Harald Schäfer und Bernhard Bechtold. Unter dem Beifall der Anwesenden ernannte Harald Schäfer seinen Vorgänger zum Ehrenvorsitzenden des CDU-Ortsverbandes Rinschheim. Ehe Minister Peter Hauk die anstehenden Ehrungen vornahm, würdigte er die immensen Verdienste von Josef Bechtold als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Rinschheim, den er seit 1969 hervorragend geführt und sich für die Partei aber auch für seine Mitbürger beispielhaft engagiert habe. Sodann zeichnete Minister Peter Hauk Josef Bechtold, Hubert Bechtold und Wilhelm Hollerbach für ihre 40-jährige treue Mitgliedschaft sowie Werner Hollerbach für seine 25-jährige Treue mit der Ehrenurkunde und der Ehrennadel aus. Landrat Dr. Achim Brötel nahm sein Grußwort zunächst zum Anlass, Harald Schäfer zur Wahl sowie den Geehrten zu gratulieren. Ein besonderes Dankeschön verbunden mit einem Präsent richtete der Landrat an Josef Bechtold für seinen Einsatz an die Dorfgemeinschaft. Diesen Dankesworten schlossen sich auch Bürgermeister Roland Burger und Clemens Morschhäuser im Namen des CDU-Stadtverbandes Buchen an. 18.03.2007 Winteraustreibung in Rinschheim – „Hutzelhärle“ In diesem Jahr verweilte ein Kamerateam des Südwestfunks an zwei Tagen jeweils mehrere Stunden im Stadtteil Rinschheim, um das Brauchtum der Winteraustreibung für eine Fernsehreportage aufzunehmen. Mit großem Interesse informierten sich dabei die Mitarbeiter des Südwestfunks über die Hintergründe und Herkunft dieser Tradition in der kleinen Baulandgemeinde und filmten den Ablauf vom Bau der Strohpuppe bis zu deren Verbrennung. Es versteht sich von selbst, dass sich deshalb die Rinschheimer Jugend ganz besonders ins Zeug legte, um einen fernsehreifen Auftritt sicherzustellen. Bereits seit Jahrhunderten bis in die heutige Zeit lebt das Brauchtum des „Todaustragens“ am Sonntag Lätare in Rinschheim fort. Symbolhaft wird damit der Winter zum Ort hinausgepeitscht und verbrannt, um dem nahenden Frühling den Einzug zu erleichtern. Wenn sich die Zeiten auch massiv verändert haben, so hat sich dieser Brauch in Rinschheim, sehr zur Freude der älteren Bevölkerung, seit weit über hundert Jahren noch in relativ ursprünglicher Form erhalten. Bereits Wochen zuvor beginnen die Jugendlichen Rinschheims mit ihren Vorbereitungen. Zunächst geht es darum Kleidung für den „Pejter“, wie die Puppe in Rinschheim genannt wird, zu beschaffen. Während sie früher mit dem Ruf „Hose, Weste, Kittel, Hut“ durch die Straßen zogen, um brauchbare Kleidungsstücke zu fordern, müssen heute mehr oder weniger die Kleiderschränke der Eltern und Bekannten dazu herhalten. Dann wird in einer Scheune von den Jugendlichen allein heimlich, still und leise der „Pejter“ hergestellt. Dazu wird zunächst ein Holzskelett gezimmert, das mit den Kleidungsstücken überzogen wird. Anschließend wird alles zusammen genäht und mit Stroh, Holzwolle oder Heu ausgestopft. Damit der „Pejter“ möglichst lebensecht aussieht, eine gute Form erhält und die Tortur bis zur Verbrennung gut übersteht, müssen die Jugendlichen viele Arbeitsstunden investieren und Geschick unter Beweis stellen. Am Lätaresonntag nach dem Gottesdienst muss dann alles fertig sein, denn jetzt ist es soweit und der „Hutzelhärle“, wie man die Puppe auch nennt, kommt zu seinem Auftritt. Mit Haselstecken bewaffnet, holen ihn die größeren Buben aus der Scheune und tragen ihn an den Armen und Beinen durch die Dorfstraßen. Je weiter sie dabei voran kommen, um so größer wird auch die Schar der Kinder und Erwachsenen, die ihnen dabei folgen. Bei ihrem Marsch durch das Dorf rufen die Jungen und Mädchen immer wieder den Vers aus: „Mer welle de Doude naus Getzemer Wasserhaus draache, mer wellen dääfe. Wie soll ern häße? Pejter, Pejter, Pejter“. Dabei wird der Hutzelhärle von seinen Trägern jedes Mal kräftig mit den Haselstecken verprügelt. Endlich an der Rinschbachbrücke in Richtung Götzingen angekommen, wird der misshandelte „Pejter“ an einem Holzgestell aufgerichtet und dem Feuertod übergeben. Damit er aber auch ordentlich brennt, wird ihm zuvor die Haut mit Messern aufgeschlitzt und zudem wird er mit Spiritus übergossen. Erst wenn der Hutzelhärle sein Leben ausgehaucht hat und vollständig verbrannt ist, werden die Kinder wieder aktiv. Sie stürmen nun gruppenweise, streng nach Buben und Mädchen getrennt, an die Häuser und heischen dort nach den bereit gestellten Gaben. Die Buben singen dabei laut den Vers: „Hutzel, Hutzel, Härle! Der Pejter is e Schärle, der Pejter is en guter Mann, der geit uns alles, was er kann. Hutzel raus, de Doud is haus, sunscht künnt er nei euer Hüngerhausch un seuft euch alli Eier aus.“ Die Mädchen dagegen rufen genauso lauthals: „Ei, du liebi Modder! Geb mer e Schüssel voll Dotter. Un e Stückle Brout nei. Ei, du liebi Nacht drei.” Nachdem die Heischegaben in früherer Zeit ausschließlich aus sog. Hutzeln (gedörrte Apfel- und Birnschnitze sowie Zwetschgen), Brotscheiben und Eiern bestanden, füllen die Buben und Mädchen heute ihre mitgebrachten Körbe und Ziehwägelchen neben den obligatorischen Eiern hauptsächlich mit einer Menge an Süßigkeiten. Diese werden dann, wiederum streng nach Jungen und Mädchen getrennt, unter allen Kindern verteilt, wobei die „Älteren“ hier dafür sorgen, dass keiner zu kurz kommt. Für die Menschen der älteren Generationen Rinschheims ist es schön zu erleben, dass sich dieses Brauchtum bis in die heutige Zeit erhalten hat und es widerspricht auch der weitverbreiteten Meinung, dass unsere Kinder heutzutage nicht mehr kreativ sind und sich nur noch vor dem Fernseher und Computer aufhalten. Einen kurzen Ausschnitt über die „Winteraustreibung“ in Rinschheim zeigt der Südwestfunk übrigens in seiner Landesschau am Dienstag, den 20. März 2007. Eine längere Reportage ist dann direkt am Sonntag Lätare im nächsten Jahr zu sehen. 01.03. - 03.03.2007 Ski Freizeit des FSC Freizeitsportclub Rinschheim Bei der Skifreizeit, die beim Freizeitsportclub Rinschheim zur festen Tradition geworden ist, war wieder "Ski Heil" angesagt. Die 46 Teilnehmer erlebten erneut ein rundum gelungenes Wochenende. Ein hervorragendes Hotel mit bester Verpflegung sowie Kaiserwetter, das sich zumindest am Sonntag zeigte und toll präparierte Pisten in der Silvretta-Skiarena Ischgl waren wiederum Garant dafür, dass weder der Skispass, noch der Après-Ski zu kurz kamen. Sonntag 19.02.2007 Fasching in Rinschi Faschingsnachmittag, Heiterkeit ohne Grenzen ab 14:01 Uhr wurde in Rinschi mit Hellau und Ahoi gefeiert und getanzt. Im Programm fanden sich etliche Höhepunkte. Die Bambini Garde der FG Aaldemer Dunder zeigte ihren Schautanz, der so viel Gefallen fand, dass sie diesen als Zugabe wiederholen mussten. Die sieben Zwerge aus den sieben Bergen stellen ihren Tanz auf der kleinen Bühne dar. Der Nachwuchs der Rinschheimer Faschenachter konnte mit dem bekannten "Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, ..." den Saal begeistern. Mit dem Vaterschaftsprozess, ein lustiger Sketch eines Richters mit einem stummen Musiker, fand auch viele Lacher im Publikum. Der OV moderierte durch das Programm und der Musikverein Rinschi unterhielt den fast bis auf den letzten Platz gefüllten Saal mit Faschingslieder und Hits aus Rock und Pop. An der Bar bei vielen verschiedenen Cocktails ließen die Gäste den wunderbaren, heiteren Rosenmontag ausklingen. Samstag 20.01.2007 Schlachtfest des FSC Die Bilder des traditionellen Schlachtfestes des FSC sind online. weiter lesen ... Montag 11.12.2006 Nachtrag zum Jahresabschluß des Ortschaftsrates Der Rückblick in Bildern auf 2006 des OV Gerd Gremminger. zum Bilderarchiv... Samstag 06. Januar 2007 Sternsinger unterwegs Motto : Kinder sagen ja zur Schöpfung ! Wie in jedem Jahr besuchen die Sternsinger die Häuser der Gemeinde, um die Botschaft des Kindes von Betlehem zu überbringen. Mit den Spenden wird dazu beigetragen, dass vielen Kindern in Not geholfen werden kann. 20*C+M+B+07 weitere Informationen zu den Sternsingern ... |